Bei der stadtenergie GmbH, einer Tochtergesellschaft der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21), ist es im Zeitraum 2022/23 zu Unregelmäßigkeiten bei Kund*innenabrechnungen gekommen.
Die DEW21 Geschäftsführung und stadtenergie hatten unmittelbar nach Bekanntwerden der Unregelmäßigkeiten eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet. Dazu gehörte neben der Freistellung einer zuständigen Führungskraft auch die Beauftragung renommierter Wirtschaftsprüfer*innen und Datenanalyst*innen zur genauen Untersuchung des Vorfalls. Die Expert*innen sind jedem einzelnen Abrechnungsschritt akribisch nachgegangen. Anhand der unverändert laufenden forensischen Untersuchungen haben sich inzwischen Anhaltspunkte für Rechtsverstöße weiter erhärtet, die nun zu weiteren Untersuchungen führen. Die DEW21 ist dazu mit der Staatsanwaltschaft in Dortmund in Kontakt und informiert diese regelmäßig über den Stand der internen Untersuchung.
Kund*innen der stadtenergie, die in diesem Zusammenhang von einer fehlerhaften Abrechnung betroffen sind, werden derzeit von der stadtenergie schnellstmöglich informiert und die Abrechnungen selbstverständlich korrigiert, sodass ihnen kein Schaden entsteht. Die Kund*innen müssen hier nicht selbst aktiv werden. Die entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir.
Kund*innen von DEW21 sind von den fehlerhaften Abrechnungen nicht betroffen.
Für Fragen können sich stadtenergie Kund*innen montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr gerne direkt an den Service der stadtenergie unter der Telefonnummer 0231-7001212 wenden.
DEW21 akzeptiert kein unrechtmäßiges Handeln. Ehrlichkeit ist einer der fünf Werte, die das tägliche Handeln, die Entscheidungen und die Zusammenarbeit im Unternehmen prägen.
Bei der stadtenergie GmbH, einer Tochtergesellschaft der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21), wurden im Frühjahr im Rahmen der Vorbereitung des Jahresabschlusses 2023 fehlerhafte Abrechnungen aufgedeckt.
Die DEW21 Geschäftsführung und stadtenergie hatten unmittelbar nach Bekanntwerden der Unregelmäßigkeiten eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet. Dazu gehörte neben der Freistellung einer zuständigen Führungskraft die Beauftragung renommierter Wirtschaftsprüfer*innen und Datenanalyst*innen zur genauen Untersuchung des Vorfalls. Die Expert*innen sind jedem einzelnen Abrechnungsschritt akribisch nachgegangen.
Sollten bei Kund*innen in diesem Zusammenhang fehlerhafte Abrechnungen festgestellt werden, werden diese Kund*innen aktiv darüber informiert und die Abrechnungen selbstverständlich korrigiert. Dies kann Gutschriften oder Nachforderungen zur Folge haben. Den betroffenen Kund*innen entsteht somit kein Schaden und sie müssen selbst nichts unternehmen.
Im Zuge der Überprüfungen durch interne und externe Expert*innen habe sich die Anhaltspunkte für Rechtsverstöße weiter erhärtet, die nun zu weiteren Untersuchungen führen. Die DEW21 ist dazu mit der Staatsanwaltschaft in Dortmund in Kontakt und informiert diese regelmäßig über den Stand der internen Untersuchung. Klar ist, dass wir in unserem Unternehmen kein unrechtmäßiges Handeln akzeptieren.
Auf jeden Fall, der aktuelle Vorfall, den wir aufrichtig bedauern, hat keinen Einfluss auf die Leistungserbringung der stadtenergie.
Sollten bei Kund*innen in diesem Zusammenhang fehlerhafte Abrechnungen festgestellt werden, werden diese Kund*innen aktiv darüber informiert und die Abrechnungen selbstverständlich korrigiert, sodass ihnen kein Schaden entsteht. Die Kund*innen müssen hier nicht selbst aktiv werden. Die entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir und bedanken uns für Ihr Verständnis.
Vor dem Hintergrund der identifizierten Unregelmäßigkeiten und der derzeit laufenden Aufklärung des Sachverhalts haben wir uns dazu entschieden, das Neukund*innengeschäft bis auf Weiteres zu stoppen. So können wir uns voll und ganz auf diese Aufgabe konzentrieren. Parallel prüfen wir selbstverständlich auch die dahinterliegenden Prozesse und Systeme, um diese für die Zukunft zu optimieren und Schwachstellen auszubessern. Für Bestandskund*innen ändert sich nichts, sie können das Kund*innenportal sowie den stadtenergie-Service wie gewohnt nutzen. Über weitere Maßnahmen halten wir Sie hier auf dem Laufenden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage an Ole Lünneman per Mail: