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Photovoltaik
Zum Photovoltaik- Angebot
Ganz gleich, ob Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte, Flachdach oder Spitzdach – wir haben in jedem Fall das passende Angebot.
Vom Bürogebäude bis zur Lagerhalle - Mit unseren Produkten ist Ihr Gewerbebetrieb zukunftssicher aufgestellt.
Für interessierte Mieter*innen, Eigentümer*innen in einer Eigentümergemeinschaft als auch Besitzer*innen eines Mehrfamilienhauses bieten wir Ihnen passende Lösungen an.
Mit unserem umfassenden Dienstleistungspaket helfen wir Ihnen, alle neuen gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen.
Das Wesentliche auf einen Blick:
Antragsberechtigt sind natürliche Personen, deren zu versteuerndes Haushaltseinkommen pro Jahr maximal 75.000 Euro für Ledige und maximal 150.000 Euro für zusammen Veranlagte beträgt. Die Antragstellung erfolgt online und muss unbedingt vor der Auftragserteilung erfolgen.
Die Schritte zur Förderung einer neuen Photovoltaikanlage in Dortmund:
Weitere wichtige Informationen sowie das Online-Formular zur Antragstellung finden Sie auf der offiziellen Webseite der Stadt Dortmund.
Mit unserem Balkonkraftwerk produzieren Sie umweltfreundlichen Strom selbst auf kleinstem Raum. Eine clevere Lösung für Dortmunds begrenzte Flächen. Investieren Sie in eine grüne Zukunft direkt von Ihrem Balkon aus.
Balkonkraftwerk kaufen
Über 5.000 aktive PV-Anlagen in Dortmund erzeugen mittlerweile mehr als 50.000.000 kWh im Jahr.
Das deckt den jährlichen Strombedarf von über 20.000 Ein-Personen-Haushalten.
Kontaktformular PV
Photovoltaik lohnt sich besonders für Unternehmen mit hohem Eigenverbrauch, da sie langfristig Energiekosten senken und steuerliche Vorteile bieten. Eine PV-Anlage ist eine strategische Investition, die nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch die Wet
Solarstrom fürs eigene Dach – und das ganz ohne riesiges Budget? Photovoltaik lohnt sich, doch die Kosten schrecken oft ab. Zum Glück gibt es clevere Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, die wir für Sie zusammengefasst haben.
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pv-portal@dew21.de
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Sie erhalten einmal jährlich eine separate Einspeiserechnung vom jeweiligen Netzbetreiber. In Dortmund ist das die DONETZ. Bei Fragen können Sie sich an einspeisung@do-netz.de wenden.
Bevor die Anlage installiert werden darf, erfolgt eine Netzanschlussanfrage bei Ihrem zuständigen Netzbetreiber. Diese Anfrage stellt in der Regel Ihr Installateur. Nach Fertigstellung der Anlage müssen Sie diese im Marktstammdatenregister registrieren.
Ja, eine Senkung des Abschlags ist möglich. Wir empfehlen eine Senkung um 20 %, damit Sie nicht nachzahlen müssen, sondern ggfs. eine Erstattung erhalten.
Die Zählerstände müssen dem örtlichen Messstellenbetreiber übermittelt werden. In Dortmund ist es die DONETZ.
Die Rechnung für die PV-Anlage erstellt der örtliche Netzbetreiber.
Die Höhe der Einspeisevergütung ist abhängig von der Größe der Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Ist die Höhe einmal festgelegt, wird sie 20 Jahre lang unverändert ausgezahlt.
Aufgrund der Neigung der Anlage wird Schmutz vom Regen weggespült. Einer regelmäßigen Reinigung bedarf es nicht. Erst nach ein paar Jahren sollte kontrolliert werden, ob sich Moos oder ähnliches gebildet hat.
Tipps zur Reinigung
Nein, für Einnahmen durch eine Einspeisung ist seit dem 01.01.2022 keine Einkommensteuer fällig.
Eine Solaranlage kann jederzeit mit einem Batteriespeicher nachgerüstet werden. Ob sich einer Speicher lohnt, ist abhängig von verschiedenen Faktoren und dem Verbrauchsverhalten. Wir beraten Sie hierzu gerne persönlich.
Die EEG-Umlage wurde zum 01.07.2022 abgeschafft.
Lesen Sie unseren umfassenden Artikel über Photovoltaikanlagen.
Grundsätzlich kann eine PV-Anlage auf jeder Dachneigung installiert werden. Eine Prüfung erfolgt vor Ort bei der Besichtigung.
Je nach Größe der Anlage dauert eine Installation auf Privathäusern ein bis zwei Tage.
Eine südliche Dachausrichtung bietet den höchsten Lichteinfall und damit den größten Vorteil. Aber auch eine Ost-West-Ausrichtung hat Vorteile. In Summe wird etwas weniger produziert, jedoch steht die Sonnenenergie schon etwas früher und etwas länger am Tag zur Verfügung.
Nein, wenn Sie die PV-Anlage am Gebäude befestigen, benötigen Sie grundsätzlich keine Baugenehmigung. Dies kann jedoch in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich sein. Auch kann es Einschränkungen bei denkmalgeschützten Gebäuden geben – hier sollten Sie sich vor der Installation gut informieren. Auf Dächern mit asbesthaltigen Materialien kann eine PV-Anlage grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen und mit einer Sondergenehmigung durch die zuständige Behörde errichtet und betrieben werden.
Die Leistung ist abhängig von vielen Faktoren u.a. von der Größe der Anlage und dem Wetter. Man geht von ungefähr 800-1200 kWh/a pro installierten kWp aus.
Grundsätzlich sind alle Module universal einsetzbar.
Der erzeugte Strom darf dem Mieter nicht verkauft werden.
Der Erwerb eines Speichers hängt vom Verbrauchsverhalten ab. Die Wirtschaftlichkeit berechnen wir für Sie in der persönlichen Beratung.
Manuelle Eingriffe sind nur bedingt möglich. Die Entwicklungen in der Steuerungstechnik bewegen sich zu einer intelligenten Steuerung, die alle Energieflüsse optimiert.
Nach der verpflichtenden Anmeldung beim Netzbetreiber wird der Zähler entsprechend geprüft und bei Bedarf ausgetauscht.
Bei einer Erzeugungsanlage von >7kWp ist ein intelligentes Messsystem Pflicht. Dem Nutzer kann dadurch eine Visualisierung des Verbrauchs und der Einspeisung ermöglicht werden.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten. Sie können alle Verbraucher und Erzeuger über einen Zähler laufen lassen oder Sie installieren einen Extrazähler für Ihre Wärmepumpe. Diese werden dann in Kaskadenschaltung installiert. Diese werden in einer Kaskadenschaltung installiert. So können Sie von einem vergünstigten Wärmepumpentarif profitieren und trotzdem Ihren erzeugten PV-Strom für die Wärmepumpe und Ihren Haushaltsbedarf nutzen.
Ein Wechsel des Messstellenbetreibers ist grundsätzlich möglich.