FAQ: Irreführende Schreiben und Anrufe im Namen von Energieanbietern

  • Ich habe Post von einem anderen Energieanbieter erhalten – was hat es damit auf sich?

    Solche Schreiben tauchen immer wieder auf und dienen häufig Marketingzwecken. Ziel ist es, Kund*innen auf andere Anbieter*innen aufmerksam zu machen und zu einem Wechsel zu bewegen – oft mit irreführenden Mitteln.

  • Was ist daran problematisch?

    Einige dieser Schreiben vermitteln fälschlicherweise Dringlichkeit oder den Eindruck, sie stammten von Ihrem aktuellen Energieversorger. Häufig werden Sie aufgefordert, persönliche Daten wie Zählernummern oder Vertragsinformationen zu übermitteln – diese können missbräuchlich verwendet werden, zum Beispiel für einen ungewollten Anbieterwechsel (sogenanntes „Slamming“).

  • Was sollte ich tun, wenn ich so ein Schreiben bekomme?

    Am besten: nicht reagieren und keine sensiblen Daten weitergeben – weder schriftlich noch am Telefon. Besonders dann, wenn sich jemand als „die Energieversorgung“ ausgibt, ohne klar erkennbar zu sein. Im Zweifel empfehlen wir: Fragen Sie direkt bei DEW21 nach.

  • Wie erkenne ich, ob ein Anruf wirklich von DEW21 kommt?

    Wenn Sie uns kontaktieren, fragen wir zur Sicherheit bestimmte Daten ab. Aber: Wir rufen Sie nicht unangekündigt an, um persönliche Daten zu erfragen oder Vertragsänderungen vorzunehmen. Wenn Sie unsicher sind: Legen Sie auf und kontaktieren Sie uns direkt – so gehen Sie auf Nummer sicher.

  • Ich bin unsicher – was soll ich tun?

    Unser Kundenservice hilft Ihnen gern weiter und prüft, ob alles in Ordnung ist. Zögern Sie nicht, sich zu melden – lieber einmal zu viel gefragt als zu wenig.

     

    So erreichen Sie uns:

    Telefonisch: 
    Mo. - Fr. von 8 - 20 Uhr
    Sa. von 10 - 16 Uhr
    0231 22 22 21 21


    E-Mail: kunden@dew21.de

  • Was kann ich tun, um mich generell vor solchen Maschen zu schützen?
    • Geben Sie persönliche Daten nur weiter, wenn Sie sicher sind, mit wem Sie sprechen.
    • Prüfen Sie Absenderadressen und Telefonnummern kritisch.
    • Melden Sie verdächtige Schreiben oder Anrufe bei uns – wir schauen es uns gern an.
    • Nutzen Sie gegebenenfalls eine Rufnummern-Sperre oder Spamfilter auf Ihrem Telefon.